Wie läuft ein typisches SMART DESTINATIONS-Projekt ab?
- Unverbindliches, kostenloses Erstgespräch: gemeinsam klären wir Erwartungen und Zielsetzungen ab und klären grundsätzliche die Bereiche einer möglichen Zusammenarbeit. Auf dieser Basis erstellen wir eine
- Grobe Kostenschätzung für Sie als erste Verhandlungsbasis
- Eintägiger Strategieworkshop: sofern es um eine komplexere Neupositionierung geht, ist ein Strategieworkshop mit den wesentlichen touristischen Stakeholdern unerlässlich. Er zeigt, wo Übereinstimmung aber auch unterschiedliche Auffassung existieren und hilft, die grundsätzliche Zielsetzung des Projekts auf gemeinsame Beine zu stellen. Auf dieser Basis entsteht ein genaues,
- Verbindliches Angebot
- Analysephase: welche bestehenden Strategien, Grundlageninfos, und vor allem Daten gibt es bereits. Alles was wir schon wissen, hilft bei der
- Strategieformulierung: in mehreren Schleifen geht es nun in die Ausformulierung der neuen Strategie. Wichtig: je konkreter, klarer und kürzer die Strategie, desto besser lässt sie sich auch umsetzen. Die wichtigsten strategischen Ziele sollten in einem Satz formuliert werden können:
- Vision
- Mission
- Strategische Handlungsfelder (differenzierende Themenfelder – USPs)
- Teilstrategien auf vier Ebenen
- Gästeperspektive
- Partnerperspektive
- Interne Prozessperspektive
- Lern- und Entwicklungsperspektive
- Ausarbeitung der Strategy Map bzw. Balanced Scorecard: Alle Zielbereiche und -ebenen werden nun zueinander in Beziehung gesetzt. Welche sind Voraussetzung, welche Ergebnis? Was muss zuerst angegangen werden, um insgesamt erfolgreich zu sein? Was sind die kritischen Erfolgsfaktoren?
- Detaillierung der Strategy Map in konkrete Konzepte und Maßnahmen: zu jedem strategischen Ziel werden nun die erfolgversprechendsten 2-3 Maßnahmen definiert und mit groben Budgets hinterlegt.
- Kennzahlendefinition: Um den Erfolg der Ziele entsprechend steuern zu können, wird jeder Maßnahme und jedem strategischen Teilziel erhält eine messbare Kennzahl zugewiesen. Gleichzeitig wird bestimmt, wie (oft) diese genau erhoben wird, und wie viel sie zur Gesamtzielerreichung beiträgt (Gewichtung).
- Nun erst erfolgt die Ausarbeitung der Konzepte und Maßnahmen, sowie die Identifikation der passenden Partner, Technologien und Kampagnen. SMART DESTINATIONS ist neutral in der Beratung und empfiehlt nach einer transparenten Bewertungsmatrix die optimalen Partner für die jeweiligen Umsetzungsschritte.
- Kennzahlenmonitoring: Um alle strategischen Ziele und Maßnahmen erfassen zu können, wird ein Management Dashboard (also eine digitale, dynamische Übersichtsdarstellung – quasi das „Armaturenbrett“ der Destination) erstellt, wo alle Ziele und Kennzahlen laufend dargestellt werden. Die finale Strategie wird auch als Powerpoint-Präsentation bereitgestellt und den Gremien gemeinsam präsentiert.
- Laufende Betreuung und Beratung: Ist die neue Strategie von den Gremien verabschiedet, unterstützen wir laufend in der Umsetzung, z.B. beim Briefing von Agenturen, beim Leistungscontrolling, oder bei Organisations- und Prozessthemen.